A139 ne A127
"Buben am Tümpel".
Öl auf Sperrholz,
sig. o.r., verso dat. 1968 u. betitelt,
104x120 cm
Karl Schenk begann seine künstlerische Laufbahn anfangs der 1920er Jahre beim Bildhauer Karl Hänny. Später wechselte er ins Atelier von Ernst Dürig und nahm Zeichenunterricht bei Gottfried Strasser in Bern. Stipendien ermöglichten ihm 1933/34 Studienaufenthalte in Paris, anschliessend zog er nach Niederwangen. In den folgenden Jahrzehnten erhielt er zahlreiche Aufträge für Bau-, Garten-, Grabmal- und Freiplastiken. Daneben schuf er sich einen Namen als Maler genrehafter Szenen mit Kindern beim Spiel.