A139 ne A136
"Atelierinterieur".
Öl auf Leinwand,
verso Atelier-Inventar-Stpl. R265,
60x81 cm
Provenienz: Privatbesitz, Schweiz.
Ausstellungen: Max Gubler und Wilhelm Gimmi, Galerie Nicoline Pon, Zürich, 21. November - 14. Dezember 1974, Nr. 6; Figur und Innenraum, Kunstsalon Wolfsberg, Zürich, 27. August - 26. September 1981; Edwin Hunziker. Lipari - Malerei. Eduard Spörri - Skulpturen. Max Gubler - ausgesuchte Einzelwerke, Kunstsalon Wolfsberg, Zürich, 3.-26. Oktober 1985, Nr. 56.
Literatur: Rudolf Frauenfelder/Walter Hess/Karl Mannhart, Max Gubler. Katalog der Gemälde, Bd. 2: 1937-1949, Zürich 1977, S. 39, Nr. 522 (mit Abbildung).
Das angebotene Gemälde ist beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft als eigenhändiges Werk von Max Gubler registriert (Archiv-Nr. 21'577) und ins Jahr 1937 datiert.
Bereits im Knabenalter zeigte sich Max Gubler bei Besuchen öffentlicher und privater Kunstsammlungen beeindruckt von den Werken moderner Künstler, namentlich von Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Giovanni Giacometti und Vincent van Gogh. Die handwerklichen Grundlagen des Malerberufes erlernte er bei seinem Vater, dem Dekorationsmaler und Restaurator Heinrich Eduard Gubler. Nach einem Berlinaufenthalt bezog er 1922 ein Atelier in Zürich. Zu seinen grössten Erfolgen zählten eine umfangreiche Ausstellung 1951 in der Kunsthalle Bern, die Teilnahme an der Biennale von Venedig 1952 und die Retrospektive 1952/53 im Zürcher Kunsthaus.
Die Preislimite liegt in der Regel ca. zwischen 1/2 bis 2/3 der Schätzung. Schriftliche und telefonische Gebote werden über das Login, E-Mail (info@dobiaschofsky.com), Fax +41 31 560 10 70 und per Brief entgegengenommen.