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Die Mischabelkette oberhalb von Saas-Fee.
Öl auf Leinwand,
sig. u. dat. 1913 u.r.,
62,5x80 cm
Edward Theodore Compton fertigte bereits 1863 seine ersten Naturstudien in den heimischen Seengebieten an. Später besuchte er verschiedene englische Kunstschulen, begab sich anschliessend nach Darmstadt und liess sich 1869 in München nieder. Als entscheidend für seine künstlerische Entwicklung erwies sich eine Reise ins Berner Oberland, in deren Folge er zu einem begeisterten Maler alpiner Landschaften wurde. Neben grossformatigen Ölgemälden sind es auch zahlreiche vortreffliche Aquarelle, denen Compton bis heute seinen Ruf als hervorragender Alpenmaler verdankt.
Beim angebotenem Werk lassen sich von links nach rechts folgende Berge erkennen: Alphubel, Täschhorn, Dom, Lenzspitze, Nadelhorn, Stecknadelhorn, Hohberghorn und Dürrenhorn.