Jeune fille valaisanne.
Pastell,
mgr. M.r., verso Künstler-Etikett (Nr. 26),
40,5x33,5 cm
François de Ribaupierre studierte 1902-1905 an der École des Beaux-Arts in Genf, anschliessend an der Königlichen Kunstakademie in München und 1907 an der Internationalen Akademie in Florenz. Schon 1911 stellte er seine Werke im Musée Jenisch in Vevey aus. War sein Schaffen anfangs von Ferdinand Hodler und der deutschen Romantik geprägt, so entwickelte er später seinen ganz eigenen Stil. Er malte vor allem Walliser Landschaften und wurde für seine über 400 Bildnisse des Walliser und Waadtländer Bauernstandes über die Grenzen der Westschweiz hinaus bekannt.