"Peace Dove".
Stahl, schwarz lackiert,
a. Bodenplatte bez. "Ping Ming", sig. auf Pinyin u. num. 26/30,
H: 54 cm, B: 43 cm, T: 25 cm
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Published in the 1980s in an edition of 30 copies based on the 1959 design.
Based on philosophical thinking, Hsiung mainly created sculptures, but also paintings, prints and calligraphic works. His sculptural work initially concentrated on realistic depictions of the human body and, from the late 1950s, on arrangements of soldered metal plates in the shape of animals. From the 1980s onwards, the Chinese artist focused primarily on reduced lines as a means of expression.
In den 1980er Jahren in einer Edition von 30 Exemplaren erschienen nach dem Entwurf von 1959.
Ping-Ming Hsiung, Sohn eines Mathematikers, absolvierte ab 1944 ein Philosophiestudium an der National Southwestern Associated University in Kunming. Ein Regierungsstipendium ermöglichte ihm 1947 den Domizilwechsel nach Paris, wo er sich im Folgejahr als Maler- und Bildhauerstudent an der École Nationale Supérieure des Beaux-Art einschrieb. Auf der Grundlage des philosophischen Denkens schuf Hsiung in der Folge hauptsächlich Plastiken, daneben aber auch Gemälde sowie druck- und kalligrafische Arbeiten. Sein plastisches Schaffen konzentrierte sich zunächst auf realistische Darstellungen des menschlichen Körpers und ab Ende der 1950er Jahre auf Arrangements aus gelöteten Metallplatten in Gestalt von Tieren. Ab den 1980er Jahren beschäftigte sich der Chinese vor allem mit reduzierten Linien als Ausdrucksmittel.
