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Das Autografenalbum von Bernard Appia.
Andenkenalbum mit ca. 170 handschriftlichen Einträgen von Künstlern, Komponisten und Musikern aus den Jahren 1943 bis 2013, mit Schwerpunkt der 1940er und 1950er Jahre. Darin u.a.: Eine signierte Tuschfederzeichnung von Pablo Picasso, eine signierte Tuschfederzeichnung von Théodor Strawinsky, eine signierte Filzstiftzeichnung von Jean Cocteau (1889-1963) aus dem Jahr 1952, eine signierte Farbstift- und Kugelschreiberzeichnung von Léopold Survage (1879-1968) aus dem Jahr 1957, eine signierte Tuschfederzeichnung von Gino Severini (1883-1966) aus dem Jahr 1949 und eine signierte Tuschfederzeichnung von Théodor Strawinsky (1907-1989). Des Weiteren: Notenzeilen u.a. von Ernest Ansermet (1883-1969), Jean Binet (1893-1960), Wladimir Vogel (1896-1984), Pierre Wissmer (1915-1992), Joseph Guy Ropartz (1864-1955), Joseph Canteloube (1879-1957), Jean Rivier (1896-1987), Alexandre Tansman (1897-1986), Aaron Copland (1900-1990) und Gian Franco Malipiero (1882-1973). Ausserdem Autografen von Wilhelm Furtwängler (1886-1954), Herbert von Karajan, Rafael Kubelik (1914-1996), Karl Münchinger (1915-1990), Walter Gieseking (1895-1956), Marguerite Long (1874-1966) und Lily Pons (1898-1976). Marmorierte Vorsatzblätter, grüner Ledereinband, 8°
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Die Liebe zur Kunst und Musik wurde Bernard Appia (geb. 1935) bereits früh in die Wiege gelegt, waren doch schon sein Grossvater Adolphe Appia und sein Vater begeisterte Musiker. Bernard, der das Album 1943 von seinem Vater, dem bekannten Schweizer Dirigenten Edmond Appia, erhalten hatte, sammelte vor allem in den 1940er und 1950er Jahren Autografen und Autogramme. Die internationalen Berühmtheiten - zumeist aus der klassischen Musikszene - weilten grösstenteils zu Privatanlässen in seinem Elternhaus und waren jederzeit gern bereit, das Buch des jungen Bernard zu signieren.
Born in 1935, Bernard Appia’s childhood was infused with a passion for art and music from his earliest days by his grandfather Adolphe Appia and his father, both ardent musicians. Bernard, who had received the album in 1943 from his father, the respected swiss conductor Edmond Appia, went on to collect autographs in the 1940ies and 1950ies. Illuminaries of international renown artists used to frequent his parents house on regular occasions and were always ever so willing to leave their signatures in young Bernard’s collection.
Die Preislimite liegt in der Regel ca. zwischen 1/2 bis 2/3 der Schätzung. Schriftliche und telefonische Gebote werden über das Login, E-Mail (info@dobiaschofsky.com), Fax +41 31 560 10 70 und per Brief entgegengenommen.