"Pizolkette".
Öl auf Leinwand,
sig. u.r. sowie dat. 1975 u. bez. "Auf Aspermont (...)" u.l.,
100x150 cm
Literatur: Antje Ziehr, Fritz Hug und seine Welt der Tiere, Luzern 1981, S. 163 (mit ganzseitiger Abbildung).
Fritz Hug wuchs auf der Insel Java und später im zürcherischen Thalwil auf. 1935/36 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Zürich und begann anschliessend eine Lehre als Tiefdruck-Retuscheur, die er jedoch vorzeitig abbrach. Ab 1939 war er als freischaffender Künstler tätig. Studienreisen führten ihn nach Frankreich, Italien und nach Afrika, wo er sich 1950/51 in Albert Schweitzers Urwaldspital in Lambaréné aufhielt. Von jenem Zeitpunkt an bildeten Tiere das zentrale Thema in seinen Gemälden, durch welches ihm in den 1960er Jahren der Durchbruch zum international anerkannten und populären Maler gelang. Verbreitung fand Hugs Werk hauptsächlich durch Wandkalender, Bildkarten und druckgrafische Erzeugnisse.
Die Preislimite liegt in der Regel ca. zwischen 1/2 bis 2/3 der Schätzung. Schriftliche und telefonische Gebote werden über das Login, E-Mail (info@dobiaschofsky.com) und per Brief entgegengenommen.
Oder bieten Sie live über diesen Link. Mehr Informationen finden Sie hier.